"Dass aber „Maramba“ auch auf der Bühne bestehen kann, das ist definitiv auch dem Schauspiel-Ensemble anzurechnen. Helga Pedross, Laura Mitzkus, Sophie Aujesky, Rouven Magnus Stöhr und Andreas Schwankl nehmen nämlich gemeinsam mit dem Text an Fahrt auf, wechseln blitzschnell die Perspektiven, sind mal Geliebte, mal Verlassene, mal Beisl-Kundschaft, mal Mörder. Vor allem aber sind sie unmittelbar, sie sind direkt menschlich und ungeschönt. Kurz: Sie sind grandios." (Veronika Fehle)
"Hut ab von den schauspielerischen Leistungen von Sophie Aujesky, Laura Mitzkus und Rouven Stöhr. Sie rauchen, sie schreiben, sie trinken, sie schreien und sie entblößen sich. Nicht nur körperlich, sonder vorallem seelisch." (D.Ongaretto-Furxer)
"Am Überzeugensten von den Vieren ist Sophie Aujesky als unglückliche Helena, erst will sie keiner, dann buhlen gar zwei um sie." (Barbara Petsch, Die Presse)